THEMENBEREICHE
Die Fragen, wie Toleranz und Akzeptanz in einer zunehmend pluralistischer und diverser werdenden Gemeinschaft befördert werden können und wie Diskriminierung und Mobbing Einhalt geboten werden kann, haben leider nach wie vor nichts an Aktualität und Dringlichkeit verloren ‒ ja es scheint stellenweise gebotener denn je zu sein, diesbezüglich noch aufmerksamer zu werden, nachhaltiger zu agieren und effektivere Wege des Umgangs zu finden.
Im Seminar wird anhand von Perspektivwechseln das Augenmerk auf (Selbst-) Wahrnehmung und Urteilsbildung, auf Erlebnisweisen und zugrunde liegende Bedürfnisse gerichtet, wobei die zentrale Fragestellung darin besteht, welche Haltungen und Grundkompetenzen ein friedliches Zusammenleben ermöglichen – auch und gerade angesichts teilweise stark auseinander driftender Sichtweisen und Prägungen. Hierbei wird sowohl ressourcenorientiertes als auch präventives Arbeiten thematisiert. Methodisch werden anhand einer Mischung aus Reflexion, Dialog und Wissensinput Tools für wirksame Zugangsweisen und Transfer sowie Handlungsimpulse vermittelt.
WIR GEHEN AUF IHRE FRAGEN EIN
- Was befördert Toleranz und Akzeptanz in einer zunehmend pluralistischer und diverser werdenden Gemeinschaft?
- Wie verhindern wir Diskriminierung und Mobbing?
- Auf welche Grundkompetenzen und Haltungen kommt es dabei an?
WENN SIE DIESES SEMINAR BESUCHT HABEN
- nehmen Sie Impulse für ressourcenorientiertes und präventives Arbeiten in Ihrem beruflichen Umfeld mit
- sind Sie sensibilisierter für die Zusammenhänge von Bedürfnissen, (Selbst-) Wahrnehmung und Diskriminierung
- erfahren Sie auch, dass Toleranz eines gefestigten eigenen Kompasses bedarf, der zugleich flexibel und belastbar ist
FAKTEN
- GEÄNDERTE ZEITEN: Dienstag, 06. Juli 2021 von 17.30 – 20.00 Uhr
- Ort: Kieselstein-Villa | Erzbergerstraße 3 | 09116 Chemnitz
- die Teilnahme ist kostenfrei
- auf Wunsch wird eine Teilnahmebestätigung ausgestellt
- die Platzanzahl ist begrenzt – Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt